Eine echte Katastrophe. Auf den ersten Blick ist es das, was uns die schwere COVID-19-Pandemie in vielen Bereichen hinterlassen hat. In gesundheitlicher und menschlicher Hinsicht handelt es sich um eine äußerst schwierige Zeit, die in die Geschichte eingehen wird. Aber auch die Zerstörung des Unternehmensgefüges war bemerkenswert, da viele Unternehmen sowohl in Spanien als auch im Rest der Welt schließen mussten.
Jetzt ist es jedoch an der Zeit, aufzustehen, und die Regierungen machen sich bereits an die Arbeit. Zu diesem Zweck werden beispielsweise in unserem Land bereits Beihilfen zur Förderung der Unternehmen in der neuen Unternehmenslandschaft verteilt, in die wir bereits eingetaucht sind: online. Zuschüsse für die Digitalisierung von Unternehmen die Sie kennen sollten und die Sie vielleicht nutzen können, wenn Sie auf der Suche nach wie man ein KMU digitalisiert in Spanien oder ein größeres Unternehmen, sei es, weil Sie gerade erst gegründet wurden oder weil Sie den endgültigen (und für Ihr Überleben fast obligatorischen) Schritt in die Online-Welt wagen wollen.
Zuschüsse für die Digitalisierung von Unternehmen im Rahmen des Digitalisierungsplans für KMU
Nach Angaben des INE (Instituto Nacional de Estadística) vom Anfang des Jahres, genauer gesagt vom Februar 2021, hatte die COVID-19 mehr als 207.000 Unternehmen mitgenommen. Diese Zahl ist noch bemerkenswerter, wenn man von den Selbstständigen spricht, denn 10 % aller Selbstständigen in Spanien (323 000) mussten aufgeben. Von den mehr als 207.000 zerstörten Unternehmen waren 92 % Kleinstunternehmen, was zeigt, dass die Zerstörung des Produktionsgefüges die kleinen und mittleren Unternehmen und die Selbstständigen viel stärker trifft.
Im Bewusstsein der Bedeutung dieser Art von Unternehmen für die spanische Wirtschaft, die in unserem Land viel wichtiger sind als in anderen EU-Ländern, hat die Beihilfen für Selbstständige und kleine und mittlere Unternehmen sind unerlässlich. Europäische Fonds, nationale Subventionen, regionale Beihilfen... Die Regierungen gewähren bereits diese Art von finanzieller Unterstützung, allerdings unter Ausnutzung der soziokulturellen und wirtschaftlichen Situation: der digitalen.
Aus diesem Grund ist das Engagement, das sie vor allem im Rahmen der Digitalisierungsplan für KMU, ist die Gewährung von "finanziellen Rettungsleinen" in Form von Subventionen für die Digitalisierung von Unternehmen, die im neuen Online-Szenario bestehen und mitspielen wollen. Wenn Sie also selbständig sind oder ein KMU leiten, sollten Sie wissen, welche Digitalisierungszuschüsse die Ihnen derzeit zur Verfügung stehen.
Der Digitalisierungsplan für KMU (2021 - 2025)
Der von der spanischen Regierung aufgestellte Digitalisierungsplan für KMU zielt darauf ab, durch folgende Maßnahmen zu fördern und zu unterstützen Subventionen für die digitale Transformation von kleinen und mittleren Unternehmen. Und zwar nicht nur in unserem Land, sondern auch im Hinblick auf eine höhere Produktivität und ein größeres wirtschaftliches Gewicht auf internationaler Ebene. Für all dies sind diese Subventionen mit dem Hintergrund der digitalen Transformation bis 2023 mit 5.000 Millionen Euro ausgestattet und könnten am Ende die Digitalisierung von bis zu 1,5 Millionen KMU in Spanien erleichtern.
In Anbetracht der Tatsache, dass 98,9 % der spanischen Unternehmen KMU sind und fast 50 % der nationalen Arbeitsplätze schaffen, sind sie von entscheidender Bedeutung. Deshalb sind Subventionen für die Digitalisierung solcher Unternehmen so wichtig. Außerdem sind wir innerhalb der EU immer noch ein Land, in dem die KMU und die Selbstständigen nicht sehr gut an die Online-Welt angepasst sind.
KMU-Konnektivitätsgutscheine
Diese KMU-Konnektivitätsgutscheine werden zur Förderung der digitalen Transformation kleiner und mittlerer Unternehmen aufgelegt, die grundlegende Digitalisierungspakete enthalten. Doch woraus bestehen diese Pakete? Sie bestehen aus Programmen und/oder Lösungen, die:
- Förderung der Fernarbeit durch den Einsatz moderner Computertechnik.
- Förderung der Online-Kommunikation sowohl mit Kunden und Lieferanten als auch intern.
- Die Umsetzung der professionellen digitale Werkzeuge Hilfsmittel, die bei der Ausführung von Arbeitsfunktionen und Aufgaben helfen (hier kommen wir ins Spiel), easyapmit einer idealen, vollständig digitalisierten E-Invoicing-Lösung).
Diese von der Zentralregierung geförderte Subvention für die Digitalisierung von KMU und Selbstständigen verfügt über ein Budget von rund 50 Millionen Euro für den Zeitraum 2021-2023.
Der Acelera PYME Plan, für die ersten Schritte
Eine weitere Subvention für die digitale Transformation von KMU ist die Acelera PYME Plandie sich auf drei Bereiche konzentriert, in denen kleine und mittlere Unternehmen und Selbstständige Synergien innerhalb des neuen Arbeits- und digitalen Ökosystems schaffen können:
- Ein umfangreiches Netz von Büros, das mit Berufsverbände Unternehmensverbände, Handelskammern y Technologiezentren.
- A Plattform für den Austausch verschiedener Inhalte (Strategien, Pläne, Arbeiten, Kodizes der guten beruflichen Praxis...).
- Organisation von kooperative Seminare und Workshops zu den Fragen der Transformation im ganzen Land.
Der Plan Acelera PYME wiederum sieht für den Zeitraum 2021-2023 Investitionen in Höhe von rund 26,4 Millionen Euro vor.
Schützen Sie Ihr Unternehmen, über Cybersicherheit
Das dritte spezifische Programm zur Förderung des digitalen Wandels von KMU heißt "Protect your Business". Das vom INCIBE (Nationales Institut für Cybersicherheit) ins Leben gerufene Projekt zielt darauf ab Sensibilisierung und Aufklärung über Aspekte im Zusammenhang mit der Online-Welt (hauptsächlich Cybersicherheit). Der Plan Protege tu Empresa wiederum sieht eine Investition von rund 42 Millionen Euro vor, ebenfalls im Zeitraum 2021-2023.
Digitaler Werkzeugkasten
Dieses Programm ist mit einem Budget von 3 Milliarden Euro ausgestattet. Es zielt darauf ab, die Digitalisierung von Unternehmen zu unterstützen, indem es ihnen hilft, eine Vielzahl von Technologien einzuführen und zu betreiben. digitale Werkzeuge wie die Lösung für die elektronische Rechnungsstellungslösung easyap's e-invoicing Lösung. Plattformen wie die unsere helfen KMUs und Selbstständigen, sich durch Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme und Anwendungen zur Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen der digitalen Reife zu nähern.
Das Digital Toolkit, auf das weiter unten im Zusammenhang mit dem Crea y Crece-Gesetz eingegangen wird, fördert auch andere technische Aspekte der Online-Welt, wie z. B. die digitale Präsenz von Marken, die Entwicklung von Websites und Apps, die Positionierung und den elektronischen Handel, um nur einige zu nennen.
Das Crea y Crece-Gesetz als Hilfe für die Digitalisierung von Unternehmen
Im Rahmen des Konjunkturprogramms der spanischen Regierung wurde der Vorentwurf des Gesetzes Crea y Crece bereits im Sommer 2021 verabschiedet. Der Entwurf des Crea y Crece-Gesetzes ist bereits im Sommer 2021 verabschiedet worden. Dieses Gesetz umfasst bereits mehrere der oben genannten Programme, da es folgende Hauptziele verfolgt Unternehmensgründung, den KMU zu helfen, sich zu digitalisieren und folglich zu wachsen, sowie Steuerrückstände zu vermeiden.
Wenn wir uns darauf konzentrieren, was dieses Gesetz sagt, sehen wir, dass es sich hauptsächlich auf die Förderung der Verwendung von elektronischen Rechnungen bei Transaktionen zwischen Unternehmen aller Größenordnungen und Selbstständigen. Auf rechtlicher Ebene ist Artikel 12 dieser Verordnung hervorzuheben, der mit dem vorliegenden Gesetzentwurf geändert wurde und in dem es heißt, dass:
- Alle spanischen Unternehmen und Selbstständigen müssen in ihren Geschäftsbeziehungen mit anderen Unternehmen elektronische Rechnungen ausstellen und versenden und mit anderen Unternehmen und Selbstständigen. Dies ist etwas, das ist bereits obligatorisch in den Beziehungen mit und zwischen den Verwaltungen, aber sie wird zwischen Privatunternehmen obligatorisch werden.
- KMU und Selbstständige sollen den Zugang zu den Zugang zu der von ihnen verwendeten Fakturierungssoftware damit die Rechnungsempfänger elektronische Rechnungen kostenlos lesen, herunterladen und ausdrucken können, ohne dass sie dafür externe Dienste in Anspruch nehmen müssen.
- Die Rechnungsempfänger werden in der Lage sein Sie müssen mindestens die letzten vier Jahre elektronisch abrufen können. Dieses Recht wird nicht dadurch berührt, dass der Vertrag gekündigt wurde oder dass der Empfänger den Wunsch geäußert hat, keine elektronischen Rechnungen zu erhalten.
- Wird den Kunden nicht die Möglichkeit geboten, elektronische Rechnungen zu erhalten, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar. Eine Ordnungswidrigkeit liegt auch vor, wenn der Zugang zu den Rechnungen denjenigen verwehrt wird, die keine Kunden mehr sind. Dies kann mit einer Verwarnung oder einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro geahndet werden. Diese Sanktion kann verhängt werden von der Staatssekretärin für Digitalisierung und künstliche Intelligenz.
Letztlich geht es bei diesem Crea y Crece-Gesetz darum, Maßnahmen zur Digitalisierung von Geschäftsvorgängen zwischen KMU und Selbstständigen zu fördern und zu etablieren, Transaktionskosten einzusparen und die Transparenz im Geschäftsverkehr zu erleichtern, um Zahlungsverzögerungen zu reduzieren und die Liquidität der Unternehmen zu erhöhen.
Verschiedene regionale Zuschüsse für die Digitalisierung von Unternehmen
Angesichts des dezentralisierten Charakters Spaniens in bestimmten Rechtsfragen sind die Beihilfen für Unternehmen und Selbständige jedoch nicht nur das, was wir auf staatlicher Ebene erörtert haben. Die Regionalregierungen haben ebenfalls begonnen, mit verschiedenen Programmen und Beihilfen für die Digitalisierung von KMU zu arbeiten.
Diese Programme haben natürlich weniger finanzielle Bedeutung, können aber sehr nützlich sein. Ohne weiter darauf einzugehen, möchten wir die Vernetzte Industrie 4.0 Plan von Fürstentum Asturiendas bereits zwischen 2017 und 2019 mit der Beteiligung von 23 begünstigten Unternehmen gestartet wurde und nun neu aufgelegt wurde.
Ein weiteres Beispiel ist die Gemeinschaft von Madriddie eine Reihe von Initiativen zur Unterstützung von Unternehmen durchführt, darunter die Innovationsscheck. Dabei handelt es sich um eine Subvention, mit der die Nutzung von FuE-Dienstleistungen in kleinen und mittleren Unternehmen und die Förderung der Telearbeit gefördert werden sollen.
Als letzten Fall zitieren wir die Baskenland. Durch sein Programm Digitale Industrie 2021 Das Programm fördert die Einbeziehung von Elektronik-, Informations- und Kommunikationstechnologien (EICTs) in Industrieunternehmen (angesichts ihrer Bedeutung für die Wirtschaft). Zu diesem Zweck sieht das Programm eine jährliche Investition von 18.000 Euro pro Unternehmen vor. Dies gilt zusätzlich zu anderen Maßnahmen, wie etwa der bekannten TicketBAISystem, das sich perfekt für die Kontrolle und Rückverfolgbarkeit von Handelsgeschäften auf steuerlicher Ebene eignet.
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die KMU und die Selbstständigen, die für unsere Wirtschaft unverzichtbar sind, weiter wachsen müssen. Doch dazu müssen sie sich in das neue Ökosystem einfügen: das digitale. Und was könntein diesem Zusammenhang besser sein als eine Lösung wie die von easyap, die an die globale Politik angepasst ist und über die neueste Technologie verfügt?